Im Allgemeinen haben wir nur einen kleinen Bezug zu den globalen Herausforderungen. Vereinzelt nehmen wir das Thema wahr und setzen manche ökologischen Sachen in unserem Alltag um. Eigentlich kann man sagen, dass wir viel zu wenig Ahnung
von diesem Thema haben. Darum ist es unser Ziel, dass möglichst viele Leute von
dem Thema hören.
Unsere Motivation, um an diesem Wettbewerb teilzunehmen ist, dass viele junge Leute
an einem grossen Projekt arbeiten. In der heutigen Zeit sollte man viel mehr Zusammenhalten und einander unterstützen. Wenn nicht alle zusammenarbeiten, funktioniert
ein gemeinsames Projekt nicht. Zudem wollen wir Erfahrungen in der Teamarbeit, sowie in einer gemeinsamen Vertiefungsarbeit sammeln. Denn schon im Herbst steht die
Vertiefungsarbeit der Berufsfachschule vor uns.
In unseren Betrieben wird vereinzelt auf die Ressourcen geachtet. Wasser, welches
noch benötigt werden kann, um Pflanzen zu giessen, wird gesammelt und anschliessend verwendet. Der Abfall wird richtig getrennt und entsorgt. Blumen, welche nicht
mehr verkauft werden können, werden getrocknet und anschliessend für Trockensträusse verwendet.
Beim Thema Strom sieht es anders aus. Ständig brennt in ungenutzten Räumen Licht.
Tag und Nacht sind elektronische Geräte am Strom angeschlossen, welche nicht gebraucht werden. Und am schlimmsten ist es, dass das Licht die ganze Nacht im Schaufenster brennt. Zudem werden noch keine LED-Lampen genutzt.
Wir verwenden zum grössten Teil transparentes Einpackpapier. Ein Experiment zeigte,
dass Kunden das Arrangement lieber in transparentem Einpackpapier als in normalem
Papier verpackt haben. Eine Änderung wäre gar nicht möglich, denn die Kunden sind
zu verbissen und akzeptieren nur transparentes Einpackpapier.
Es kommen fast alle Schnittblumen, das Schnittgrün und die Pflanzen aus den Niederlanden. Für so ein kleines Geschäft wie das unsere, wäre es nicht möglich, nur Schweizer Blumen einzukaufen. Die Schweizer Blumen sind schlicht zu teuer für kleinere Geschäfte.
Wichtig ist, dass unsere Kunden über den Klimawandel informiert sind. Denn nur zusammen können wir grosses bewirken.
SOS Erde- Rettet unsere Zukunft
Levia Schranz & Melina Losenegger 4
Am Anfang planten wir unser Projekt über das Thema Strom. Wir wollten möglichst
viel Strom einsparen wie zum Beispiel: Durch das Löschen des Lichts in unbenutzten
Räumen, das Ausstecken von Geräten, welche nicht gebraucht werden, und das Löschen des Lichts des Schaufensters während der Nacht. Eventuell hätten wir die Glühbirnen der Lampen durch LED-Lampen ersetzt. Leider scheiterte dieses Projekt bei
unseren Chefs.
Unsere zweite Idee war, «To Good To Go» einzuführen. So könnten Blumen, welche
nicht mehr verkauft werden können, günstiger abgegeben werden und wir hätten weniger Abfall. Leider scheiterte auch dieses Projekt bei unseren Chefs.
Durch unsere zwei gescheiterten Projekte verloren wir sehr viel Zeit. Zudem kann uns
keine passende Idee in den Sinn. Nach langem Hin und Her entschieden wir uns, über
das Thema Sensibilisierung zu schreiben. Die Idee war geboren, unsere Kunden über
den Klimawandel zu informieren. Wir stellten fest, dass wir persönlich nur wenig über
dieses Thema wissen.
Wir haben dieses Projekt gewählt, damit unsere Kunden mehr über den Klimawandel
informiert werden und sich dessen auch bewusst werden. Zudem wollen wir ihnen mit
einem einfachen Video das Thema Klimawandel sorgfältig näherbringen.
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